Das neunte Gebot

Zeugnis

In uns liegt die Kraft, die ein Leben bewegt,

ein Wort, das zerstört – oder Hoffnung erweckt.

Wie Samen im Wind, so sät unser Sprechen,

es kann aufbauen – oder jemand zerbrechen.

 

Lasst uns die Wahrheit wie ein Banner trag’n,

sie schenkt uns Frieden an dunklen Tag’n.

Kein falsches Zeugnis, kein leeres Wort,

in Wahrheit geeint, trägt es uns fort.

 

Die Zunge schärfer als Klingen aus Stahl,

was sie verletzt, heilt oft nur mit Qual.

Lasst Lügen verwehen wie Staub in der Zeit,

denn nur Wahrheit schenkt Frieden und Sicherheit.

Auf Vertrauen und Licht soll unser Leben steh’n,

nur so kann ein Garten des Friedens entsteh’n.

 

Lasst uns die Wahrheit wie ein Banner trag’n,

sie schenkt uns Frieden an dunklen Tag’n.

Kein falsches Zeugnis, kein leeres Wort,

in Wahrheit geeint, trägt es uns fort.

 

Ein falsches Wort kann alles zerstör’n,

Vertrauen verblasst, wenn Lügen betör’n.

Doch wir sind die Stimme, die Hoffnung bringt,

die Wahrheit erhebt und die Täuschung bezwingt.

In einer Welt, die am Zweifel zerbricht,

stehen wir zusammen und tragen das Licht.

 

Ein Wort kann heilen, ein Wort kann zerstör’n,

doch wir entscheiden, wem wir gehörn.

Lass Wahrheit leuchten, wie Sterne in der Nacht,

gemeinsam bewahren wir, was uns stark macht.

 

Lasst uns die Wahrheit wie ein Banner trag’n,

sie schenkt uns Frieden an dunklen Tag’n.

Kein falsches Zeugnis, kein leeres Wort,

in Wahrheit geeint, trägt es uns fort.

 

Sprich nur Wahrheit, die den Nächsten ehrt,

denn ein reines Herz bleibt unversehrt.

 

Text: © Ronnen Moschek