Das zehnte Gebot

Neid

Wir blicken nach außen, auf Glanz und Schein,

doch überseh’n, was uns wirklich macht reich.

Neid flüstert leise, stiehlt uns die Kraft,

doch wahres Glück, wer es demütig schafft.

 

Neid macht blind und raubt dir den Blick,

doch Demut bringt das verlorene Glück.

Öffne dein Herz, für das, was zählt,

wahres Glück wächst, wenn dein Glaube hält.

 

Warum vergleichen, was kein Leben gibt?

Warum den Schatten lieben, der dich betrübt?

Der wahre Sieg liegt nicht im Besitzen,

sondern im Frieden, der die Herzen erhitzt.

 

Neid macht blind und raubt dir den Blick,

doch Demut bringt das verlorene Glück.

Öffne dein Herz, für das, was zählt,

wahres Glück wächst, wenn dein Glaube hält.

 

Werf' den Neid ab, wie ein altes Gewand,

lasst Liebe wachsen wie Wurzeln im Sand.

Wer Frieden im Innern endlich entdeckt,

trägt ein Licht, das jede Dunkelheit schreckt.

 

Gemeinsam tragen wir das Licht,

das jeden Schatten durchbricht.

Lass Dankbarkeit dein Kompass sein,

dann wird das Leben reicher sein.

 

Neid macht blind und raubt dir den Blick,

doch Demut bringt das verlorene Glück.

Öffne dein Herz, für das, was zählt,

wahres Glück wächst, wenn dein Glaube hält.

 

Lass den Neid vergeh’n, wie Staub im Wind,

Demut, Frieden und Liebe gewinnt.

 

Text: © Ronnen Moschek